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10 Fragen an - Far-Ber Solutions GmbH

  • Autorenbild: StartupSzene.ch
    StartupSzene.ch
  • 2. Juli
  • 2 Min. Lesezeit

Was ist die Geschäftsidee:


Wir bieten Eishockeyspieler:innen individuell anpassbare Schläger in höchster Qualität, direkt ab Werk und zu fairen Preisen. Was bei grossen Marken oft teuer oder gar nicht möglich ist, machen wir einfach und zugänglich. Ergänzt wird das Sortiment durch sofort verfügbare Modelle, Zubehör und Schutzausrüstung.



Wie ist die Geschäftsidee entstanden?


Die Idee entstand auf dem Eis und aus Frust. Wir haben selbst gespielt und uns gefragt, warum gute Stöcke so teuer sind und wieso man kaum echte Auswahl oder Personalisierung hat. Also haben wir angefangen zu tüfteln, mit Herstellern gesprochen und schliesslich den ersten eigenen Schläger gebaut.


Far-Ber Solutions GmbH
Far-Ber Solutions GmbH


Woher stammt das Geschäftskapital?


Das Startkapital stammt vollständig aus Eigenmitteln. Zuerst neben dem Studium bzw. Beruf an der Idee gearbeitet, bevor wir den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. Also alles bootstrapped.



Womit verdient das Startup Geld?


Wir verdienen Geld mit dem Verkauf von Eishockeyprodukten. Allen voran individuell konfigurierbaren Eishockeyschlägern.



Wo liegt der UPS?


Unser USP: Individuell konfigurierbare Eishockeyschläger in Top-Qualität, direkt ab Werk und zum fairen Preis. Während grosse Marken nur Massenware oder sehr teure Custom-Lösungen anbieten, produzieren wir jeden Eishockeyschläger nach den Wünschen der Kund:innen. Persönlicher Service, transparente Prozesse und ein direkter Draht zur Community machen uns einzigartig.



Was war die bisher grösste Herausfoderung im Unternehmen?


Die grösste Herausforderung war es, die Produktion und Logistik so zu organisieren, dass wir trotz individueller Anfertigung und hohen Qualitätsansprüchen zuverlässige Lieferzeiten bieten können. Da jeder Stock nach Kundenvorgaben gefertigt wird, braucht es viel Koordination und Geduld. Gerade am Anfang war das eine echte Lernkurve. Gleichzeitig wollten wir aber niemals Abstriche bei der Qualität machen.




Was war der bisher grösste Erfolg?


Unser bisher grösster Erfolg ist es, innerhalb kurzer Zeit eine loyale und wachsende Community von zufriedenen Eishockeyspieler:innen aufgebaut zu haben, die unsere Stöcke schätzen. Besonders stolz sind wir auf das zahlreiche positive Feedback und die vielen Wiederholungskäufe. Das zeigt, dass unser Konzept überzeugt und echten Mehrwert bietet.



Was sind die nächsten Schritte?


Als nächstes wollen wir unser Sortiment weiter ausbauen. Schlittschuhe, weiter Schlägermodelle- und Designs sowie zusätzliche Schutzausrüstung wird dazukommen. Gleichzeitig bauen wir unsere Präsenz in der DACH-Region sowie in Frankreich und Italien weiter aus, denn bereits heute verkaufen wir nach Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien, befinden uns dort jedoch noch in den Anfängen.



Die Schweiz ist ein guter Startup-Standort, weil...


Die Schweiz ist ein idealer Standort für unser Startup, weil sie eine stabile Wirtschaft und exzellente Infrastruktur bietet. Für uns war ausserdem entscheidend, hier zu gründen, da die Schweiz ein echtes Eishockeyland ist. Die zentrale Lage in Europa erleichtert zudem den Zugang zu unseren wichtigsten Märkten.



Was kann die Schweiz für die Startup-Szene besser machen?


Für uns war die Expansion ins Ausland eine echte Herausforderung. Deshalb würden wir mehr Unterstützung bei der Internationalisierung sehr begrüssen. Zudem wäre es super, wenn es online mehr Hilfe bei behördlichen Abläufen gäbe. Das würde vielen Startups den Weg erleichtern.


Link zur Website: https://abshockey.ch/


 
 
 

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